Der neue Ueckermünder Citymanager kommt aus der Region
Henry Grapentin ist ab dem 01. Mai der neue Citymanager von Ueckermünde und stammt aus der Region, genauer gesagt aus Strasburg. Sein Abitur hat er 1999 in Torgelow absolviert. Mehr als 10 Jahre Erfahrung im Personalbereich und im Umgang mit Menschen, sind eine gute Grundlage für seine neue Aufgabe. Nach einem Studium der Geschichte und Politikwissenschaft (B.A.), folgte ein weiteres Studium in Geschichtswissenschaft (M.A.).
Neben seiner akademischen Ausbildung konnte Henry Grapentin auch Erfahrungen in der Wirtschaftsförderung und im Projektmanagement im Landkreis Vorpommern-Rügen sammeln. Während seiner Lehrtätigkeit als Latein- und Geschichtslehrer sowie beim Studierendenwerk Greifswald lernte er zudem die junge Generation kennen und schätzen.
Durch seine Verbundenheit mit Ueckermünde über Freunde, Kollegen und als Ort, an dem er schon in den 2000ern seine Freizeit verbrachte, entstand bei Henry Grapentin der Wunsch, sich selbst für den Standort einzusetzen. Das plötzliche Ausscheiden seines Vorgängers verstärkte seine Motivation, sich als Citymanager für Ueckermünde zu engagieren. Seine Vorstellung ist es, die Stadt gemeinsam mit allen zu gestalten, die mitmachen wollen. Dabei sieht er sich nicht als Hauptakteur, sondern als verbindendes Element zwischen vielen Akteuren. Ein wichtiges Ziel für ihn ist es, ein Netzwerk zu schaffen, das die Stadt voranbringt.
Um seine Aufgaben als Citymanager von Ueckermünde erfolgreich zu meistern, plant Henry Grapentin eine bürgernahe Herangehensweise. Hierzu gehört beispielsweise eine Sprechstunde in einem eigenen Büro in der Altstadt. Sein Ziel ist es, Ideen und Konzepte gemeinsam mit allen Akteuren umzusetzen. Dabei ist er auch bereit, über den Tellerrand zu schauen und den eigenen Standpunkt hintenanzustellen.
Insgesamt ist Henry Grapentin eine gute Besetzung für die Position des Citymanagers von Ueckermünde. Mit seiner Erfahrung und seiner bürgernahen Herangehensweise wird er dazu beitragen, die Stadt gemeinsam mit allen Beteiligten weiterzuentwickeln.
PM